Erkenne es an, feiere es und mach weiter. Das Schöne ist nah.

Deine Tasse muss gefüllt werden, um für andere da zu sein.

Deinem Herz und deiner Wahrheit treu zu sein und dich davon leiten zu lassen.

Um zu dir comittet zu sein, musst du aufhören dir Gedanken zu machen, was andere über dich denken und dir selbst Druck zu machen.

10 Zeichen, dass du irgendwo am Weg angefangen hast, aufzugeben:

1. Du hast das Gefühl nicht genug erreicht zu haben
   Als Kinder haben wir große Erwartungen an unser Leben. Mit 20 mache ich das. Mit 30 mache ich das. Wir träumen von extremem Erfolg in allen Lebensbereichen. Der Verstand tut dies, damit wir hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, weiter überleben und uns auf das Leben freuen können. Wenn die Menschen jedoch älter werden, erkennen viele, dass sie mit ihren Träumen ins Hintertreffen geraten sind. Unsere aktuelle Realität entspricht nicht unseren früheren Erwartungen. Das kann sehr demotivierend sein und jemanden zwingen, sein Leben aufzugeben.
   
   

2. Du hast zu lange zu viel gepusht und bist müde
   Müdigkeit ist ein Zeichen, dass du deine Energie zu sehr in Dinge investiert hast, die nicht deiner Wahrheit entsprechen. Was verfolgst du so hartnäckig und hältst daran fest, dass dir alle Energie nimmt und dich ausbrennen lässt?
   
   

3. Du hast aufgehört zu träumen
   Du kommst an einen Punkt, an dem du keinen Sinn darin siehst, von der Zukunft zu träumen. Wenn es bis jetzt nicht geklappt hat deine Träume zu realisieren, dann soll es einfach nicht sein und du wirst praktisch und realistisch. Im Träumen liegt deine Kreativität und Lebensenergie. Gibst du deine Träume auf, fängt die Stagnation in deinem Leben an. 
   
   
4. Du hast die Lebensfreude verloren
   Mit all dem Träumen und Hoffen auf eine bessere Zukunft kommt Aufregung. Du kannst es kaum erwarten, in deine glorreiche Zukunft einzutreten , in der du alle deine Ziele erreicht hast. Keine Aufregung mehr zu spüren bedeutet, keine Ziele zu haben, auf die man sich freuen kann. Menschen mit Zielen haben ein Funkeln in ihren Augen, den diejenigen ohne Ziele, die das Leben aufgegeben haben, vermissen.
   
   
5. Du versuchst das Leben zu kontrollieren
   Der Wunsch nach Kontrolle kann in der Angst vor Ungewissheit wurzeln. Die Kontrolle über dein Leben zu haben, klingt nach einer positiven Sache, doch sehr oft limitiert es dein Leben auf erhebliche Weise und lässt keinen Raum für Magie. Wenn du das Bedürfnis verspürst, alle Dinge und Ereignisse um dich herum zu kontrollieren, hast du einen Perfektionismus entwickelt, mit einem hohen Standard an dich und andere und es schwierig für dich, wenn Dinge nicht nach Plan laufen oder sich unerwartet ändern. Du beobachtest dich wie du dieselben Situationen mental immer wieder durchgehst, während du versuchst, ein Gefühl der Kontrolle zurückzugewinnen.
   
   
6. Du kümmerst dich nicht um dich selbst
   Ist dir schon mal aufgefallen, wie gut du dich um dich kümmerst, wenn es dir gut geht? In einem Lebensbereich Erfolg zu haben und dich wohl zu fühlen, gibt dir den Ansporn und die Energie Lebensbereiche zu verbessern. Wenn es zB gerade sehr gut in der Arbeit/deinem Business läuft, möchtest du vielleicht anfangen, ins Fitnessstudio zu gehen. Du bist voller Elan und Motivation. Doch wenn etwas nicht so gut läuft und du in einem Lebensbereich einen Rückschlag erleidest, sind auch andere Bereiche davon betroffen. Du hast keine Lust mehr, dich um dich selbst zu kümmern. Du fängst an dich in Frage zu stellen und dich zu fragen: wofür mache ich das alles?
   
   
7. Du vergleichst dich ständig und fühlst dich schlecht dabei
   Viele Menschen können nicht anders, als sich mit anderen zu vergleichen, vor allem, wenn es ihnen nicht gut geht, sind wie besonders anfällig für vergleichsgetriebenes Verhalten und dann fühlen sie sich schlecht. Vergleich macht nie Sinn, weil du ein Unikat bist. 
   
   
8. Du trägst altes Gepäck mit dir herum
   Vergangene emotionale Altlasten und ungelöste Traumata können deinen Fortschritt ernsthaft verlangsamen und zu deiner Blockade werden. Ungelöstes Trauma ist in unseren Körpern gespeichert und zeigt sich zumeist als: Autoimmunität, Entzündungen, Angstzustände, Depressionen, chronische Müdigkeit, Herzklopfen, Schlafstörungen, Panikattacken, Verdauungsprobleme. 
   
   
9. Du fühlst dich wertlos
   Ein geringes Selbstwertgefühl kann auf Erfahrungen in der frühen Kindheit zurückzuführen sein. Wenn du nicht in die Schule gepasst hat, Schwierigkeiten hattest, die Erwartungen deiner Eltern zu erfüllen oder vernachlässigt/missbraucht wurdest, kann dies dazu führen, dass eine Person einen geringen Selbstwert hat, basierend auf tief verwurzelte Überzeugungen über sich selbst.
   
   
10. Du lebst im Rückzug
    Wenn du dich wertlos fühlst, vermeidest du es, dich der Welt zu zeigen. Du hast das Gefühl, dass die Leute keinen Grund haben, dich zu mögen oder zu schätzen und siehst deshalb keinen Sinn dich dem  auszusetzen. 

Wie du deine vitale Lebensenergie steigerst und aus der Spirale der Selbstaufgabe raus kommst um dich deinem Leben mit ganzem Herzen zu comitten:

1. Schaffe einen Lebensraum, der dich entspannen lässt
   Ist dein Lebensraum gefüllt mit Dinge, die dir nicht mehr dienen? Schau dich in deinem Lebensraum um. Was lässt dich entspannen und lächeln und was lässt dich schwer werden und engt dich ein? Räume nicht nur in dienen Gedanken auf (Mindset Arbeit), sondern räume deine Umgebung auf. Schaffe Platz im Außen für deine Entspannung im Innen.

2. Bewege Dich! – ausgeglichener und vitaler durch Bewegung
   Welche Bewegung macht dir Spaß? Spazierengehen, Walken/Joggen, Tanzen, Yoga, Klettern, Radfahren, Schwimmen oder Fitnesstraining. Zwinge dich nicht in einen Plan, aber mache Bewegung zu einer deiner Prioritäten und lass deinen Körper dich leiten. Hör auf ein bestimmtes Ziel mit Bewegung zu verfolgen und fang an Freude dabei zu haben. Genieße wie du dich dabei bzw danach fühlst. Wie möchtest du dich in deinem Leben fühlen? Gibst du dem genug Aufmerksamkeit in deinem Leben?

3. Nimm Dir Zeit für Dich
   Zieh Dich gerne einmal zurück. Nimm Dir Zeit. Nur für Dich. Geh in die Natur, in den Wald oder an deinen Lieblingsplatz.
   Lass Sorgen und „to-do’s“ für eine Zeit lang hinter Dir. 
   
   
4. Vermeide Fast Food und Zucker
   Achte darauf, welches Essen dich in welche Stimmung versetzt.
   Zucker und Fast Food verstärkt Trägheit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Gereiztheit. 

5. Bewusstes Atmen
   Mit der tiefen Bauchatmung signalisierst du deinem Körper Entspannung und bewirkst instinktives Loslassen aller Verkrampfungen.  Durch die bewusste Regulierung des Atems werden Stress-Symptome abgebaut und deine Gedanken fokussierter. Atme tief durch die Nase ein und den Mund wieder aus. Achte dabei darauf, dass sich dein Bauch hebt und senkt, nicht dein Brustkorb. Versuche doppelt so lange auszuatmen wie einzuatmen zb auf 4 einzuatmen und 8 auszuatmen. Versuche es ca. 3 Minuten lang, dann lässt du deinen Atem wieder normal fließen.

Was konntest du dir heute mitnehmen?

Lass mir gerne ein Kommentar da.

Wo bleibst du immer wieder hängen und hast das Gefühl nicht weiter zu kommen?

Was hilft dir dabei im Comittment mit dir zu bleiben?

Was war ein Moment in deinem Leben, der alles gedreht hat?

Was hilft dir um auf deinem Weg zu bleiben und nicht in die Spirale des Aufgeben zu rutschen?

Teile diesen Artikel gerne mit der Welt.

Pfiat di für heute und bis bald.

Von Herzen,
Doris